Wenn die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, im Deutschen Bundestag eine Rede hält oder ein Interview gibt, sagt sie immer etwas Originelles, das es verdient, festgehalten zu werden, damit nachfolgende Generationen sich ein Bild über den Grad der Verwirrung machen können, der in diesen Tagen den politischen Diskurs bestimmt. Erst vor ein paar Wochen erklärte sie vor der Synode in Bremen, durch die Flüchtlinge werde Deutschland «religiöser, bunter, vielfältiger und jünger»; die Unternehmen bekämen nicht nur die «benötigten Fachkräfte», es sei zudem «eine schöne Ironie der Geschichte», dass Flüchtlinge künftig die Renten von Wählern der Alternative ...
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