Gwyneth Paltrow ist etwas ganz Seltenes: eine Schauspielerin, die eine zweite Karriere hingekriegt hat. Sie war nicht der beste Filmstar, sie ist alles andere als unvergesslich, und hätte es ihr Gesicht nicht gegeben, hätte kein Kameramann die Notwendigkeit verspürt, es zu erfinden. Sie ist mit einem unfairen Vorsprung ins Leben gestartet: Ihre Mutter war Schauspielerin, ihr Vater Regisseur, und ihr Pate war – Tusch! – Steven Spielberg. Sie besuchte die besten Schulen, brach ihre Ausbildung aber ab, als Spielberg die Neunzehnjährige in «Hook» als junge Version von Maggie Smith besetzte. Der Titel ihrer Memoiren wird also nicht «Mein Kampf» lauten.
Ob sie mit dem aktue ...
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