Der Wasserkopf bei Postauto Schweiz ist zu gross. Zu viele sitzen in den Büros, zu wenige hinter den Lenkrädern der Postautos. Viele Postauto-Bürokraten machen – da etwas unterbeschäftigt – Lokalpolitik. Und organisieren sich so Aufträge von Gemeinden und Kantonen. Allzu oft ohne korrekte Ausschreibungen.
Von rechts bis links waren fast alle gegen die Initiative des K-Tipps für den Service public. Zu Unrecht, wie sich heute herausstellt. Wer auf Teufel komm raus mit Postautolinien 3 Prozent Gewinn machen muss, braucht beim Buchen Fantasie. Weil er ja auf 85 Prozent seines Liniennetzes keine Gewinne machen darf. Schwaller darf nicht länger d ...
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