Sag bitte etwas zu deinem neuen Buch [«Jawaka», Aufbau-Verlag, 384 Seiten, zirka 33 Franken].» – «Das ist noch schwierig, es spielt in der Zukunft, allerdings in einer Zukunft, die sich wie das Mittelalter präsentiert – eine Welt vor der industriellen Revolution, ohne fossile Brennstoffe, nach einer Katastrophe. Das ist aber nicht das Thema, mir ging’s drum, eine Dystopie umzuschreiben in eine Utopie . . .» – «Dystopie?» – «Eine negative Utopie. Ich hab gemerkt: Eine solche Welt würd’ mir, glaub’ ich, besser gefallen als eine Welt, wie sie sich heute präsentiert. Aber Fantasy interessiert mich nicht. Drum gibt’s, Babuschka-Prinzip, eine zweite Ebene: ein ...
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