Wer Silvana Müller-Ferrando in der Schweiz begegnen will, muss sich unter Umständen mehrere Monate gedulden. Vor vier Jahren hat sie sich entschlossen, in ihrem Herkunftsland Eritrea den Bauernhof ihrer Eltern weiterzuführen. Ihre Mutter, die den Betrieb seit dem Tod des Vaters vor vielen Jahren geleitet hatte, war zu gebrechlich geworden und musste die Leitung abgeben. So lebt Müller heute mindestens acht Monate pro Jahr wieder in Eritrea.
Wir treffen sie in ihrem Heim im Zürcher Oberland. Hier wohnt sie zusammen mit ihrem Mann, wenn sie in der Schweiz ist. Die beiden erwachsenen Töchter sind schon ausgeflogen. Zurückgekommen ist Silvana Müller diesmal wegen der Feier zum Studie ...
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