window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

HERODOT

7 4 6
26.01.2022
Dubai, Dubai» heisst der Song der israelischen Komödiantin und Satirikerin Noam Shuster-Eliassi, der den ganzen Nahen Osten in Aufregung versetzt und sogar die Aufmerksamkeit von Radio DRS geweckt hat. Die Enkelin rumänischer Holocaust-Über ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “HERODOT”

  • pedro.bilar sagt:

    Es ist eine Schande für die Weltwoche, den Nahost Geschichte ahnungslosen oder ignorierenden Israel hassenden Herodot eine ANONYME Plattform für seine anti zionistische Propaganda zu bieten.
    Meinungsvielfalt ok, selbst wenn wie hier Lügen verbreiten werden. Aber ANONYM? Keinem anderen Autor oder Kolumnisten der Weltwoche wird dieses undemokratische Privileg gewährt,
    Wo bleibt da die Transparenz gegenüber Ihrer treuen Leserschaft, Herr Köppel?

    2
    0
  • Jacob Tomlin sagt:

    'Die westlichen Mächte haben dort seit über hundert Jahren so ziemlich alles falsch gemacht und hinterlassen nun verbrannte Erde und Millionen hoffnungslos Verzweifelter.' Die Region war und bleibt gesellschaftlich, politisch ökonomisch gefangen in der Vergangenheit, in der Autoritarismus. Diner Dan: Versiegelte Zeit. Über den Stillstand in der islamischen Welt. Das westliche Eingreifen war teilweise opportunistisch, teilweise ein Versuch einer Modernisierung, wobei nicht alles dabei gut ist.

    0
    0
  • vt: Der Beitrag von Herodot ist hervorragend: Da wird den Palästinenser:innen das verbleibende Restland gegen alle völkerrechtliches Regeln von den Siedlern und vom Staat Israel geraubt. Und laufend werden basalste Menschenrechte verletzt! Wie das inzwischen ja sogar HRW anerkennt: Es handelt sich Appartheitspolitik. Ein grosses Dankeschön an jene mutigen Jüd:innen, die sich diesen Vernichtungsprozeduren entgegenstellen.

    0
    2
  • rmpetersen sagt:

    "... Kompromiss mit den nebenan wohnenden Palästinensern zu schliessen ..."

    Wie schliesst man Kompromisse mit Gruppen, die Mörder und Sttentäter schicken und als Entziel "die Juden ins Meer jagen" möchten?

    Der Text spiegelt die Sicht der seit 1966 erfolgreichen Propaganda: Palästinenser als Opfer, Israelis die Täter.

    4
    1
  • bmiller sagt:

    Dieser Text ist doch etwas einseitig. "Was haben die Palästinenser jemals für die Palästinenser getan?" fragt Audiatur-online. "Die Verwirklichung des universellen Prinzips der Selbstbestimmung sowohl für Israelis als auch für Palästinenser muss kein Nullsummenspiel sein. Einzig Israel hat konkrete Schritte auf dem Weg zu «Zwei Staaten für Zwei Völker» einseitig Territorium aufgegeben – um dieses Ergebnis zu erreichen. usw.

    7
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.