Den Posaunisten der Klima-Sinfonie fehlen gegenwärtig die Noten. Der Frühling ist im Regen ertrunken und war ein einziger Ausfall. Jetzt, im Sommer, ist’s mal wärmer, mal kühler, mal trockener, mal feuchter. Im Juli gab es eine einzige Tropennacht mit Temperaturen über zwanzig Grad. Die Seen sind voll, das Gras wächst kräftig, das Laub der Bäume leuchtet sattgrün. Und all das ausgerechnet in einem Wahljahr.
Die links-grünen Politiker und die Heerscharen der ihnen zugeneigten Journalisten sehen ihre Felle im Regen davonschwimmen. Dass es im Süden Europas im Hochsommer gelegentlich heiss wird, kann nicht wirklich überraschen. Und dass die Medien unsere Landkarten glut ...
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Auf den Punkt gebracht Herr Mörgeli!