Es sei «einiges gegangen», man habe «viel telefoniert», aber «übertriebene Hektik» sei das falsche Rezept. Wer den Liga-Präsidenten Heinrich Schifferle am Montag in der «Sportlounge» des Schweizer Fernsehens gesehen hat, konnte nur zu einem Schluss kommen: Nach dreissig Jahren der Problemerkennung und der endlosen Debatten wissen unsere Fussballfunktionäre immer noch nicht, wie sie mit dem Hooliganproblem umgehen müssen. Von dieser lähmenden Hilflosigkeit sind allerdings nicht nur Funktionäre erfasst, sondern auch die Polizeikräfte. Weil sie beim jüngsten Skandal nach dem Spiel Aarau – Basel offensichtlich von den Ausschreitungen überrumpelt worden war, analysierte die l ...
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