Das Motto «Sag niemals nie» haben Migrations- und Sozialpolitiker vernachlässigt. Denn wie die NZZ am Sonntag in ihrer letzten Ausgabe schreibt, erhalten manche Einwanderer aus der EU bereits unmittelbar nach ihrem Zuzug staatliche Gelder (Sozial- oder Not- hilfe). Möglich wird dies dank einer vom Bundesamt für Migration ausgestellten Kurzaufenthaltsbewilligung für Stellensuchende. Wenn jemand in absehbarer Zeit arbeiten werde, rechtfertigen sich die entsprechenden Behörden sinngemäss, dann könne man ihn ja nicht verhungern lassen.
Dabei wurde von offizieller Stelle immer wieder behauptet, so etwas sei gar nicht möglich. Gut eine Woche ist es her, da verlautbarte der Zürcher Sta ...
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