Doblers Führungsqualitäten sind nicht angeboren. Er hat sie sich auf dem zweiten Bildungsweg angeeignet. Früher neigte er dazu, die Belegschaft als einen der vielen Faktoren zu betrachten, die der Manager bei der Herstellung von Produkten und/oder Dienstleistungen einzubeziehen hat.
Aber da besass er noch die Arroganz der Jugend. Inzwischen hat er gelernt, hinter der Human Resource den Menschen zu sehen. Und hinter dem Menschen das, was ihn bewegt. Das, was ihn dazu bringt, jeden Tag um sechs Uhr fünfundvierzig aufzustehen, in zum Beispiel die Ronag zu fahren und dort sein Bestes zu geben. Partner, Kinder, Häuschen, Ferien, der ganze Motivationsmix hat den führungsstarken Vorgesetzten ...
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