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«Ärmel aufkrempeln!»
Bild: DANIEL KARMANN / KEYSTONE

«Ich glaube an Deutschland»

Was ist los im Wirtschaftswunderland? Ist alles am Ende, oder kommt am Ende doch alles gut?Bekenntnisse von deutschen Prominenten, Politikern und Unternehmern zu ihrer Heimat.

WeltwocheWeltwoche
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16.09.2022
Thomas Gottschalk, Entertainer: Dem Wunsch der Weltwoche nach einem positiven Blick auf Deutschland wollte ich mich reflexartig verweigern. Einen «positiven Ausblick» hat man, in diesen Zeiten, als «alter weisser Mann» nirgendwo auf d ...
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16 Kommentare zu “«Ich glaube an Deutschland»”

  • kepano sagt:

    "Ich glaube an Deutschland" - sagt einer, der selbst schon lange weg ist.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Gut ist ja, dass die Weltwoche dem köppelschen Motto "unabhängig, kritisch, gutgelaunt" immer wieder Platz einräumt. Dieser Artikel ist ganz in diesem Sinn. Was auch noch auffällt: Es schimmert durch, dass zuerst ein Knock-Out erfolgen könnte, bevor es anders weiter gehen könnte... Tja, dann mal gut Aufrappeln! Und trotz Shoa: Lernt endlich wieder, auf Euer Land stolz zu sein!

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  • singin sagt:

    Man darf gespannt sein, wie lange es wohl noch dauern wird, bis die Deutschen merken, dass ihre Altparteien ein Abklatsch aus früheren Zeiten sind:
    Konrad Adenauer, Willy Brand, Franz Josef Strauss u.v.a.m.! Sie alle würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüssten, was aus ihren Parteien geworden ist. Schaut Euch Eure Regierung an: Eine Schande!
    Deutsche Bürger, wacht doch endlich auf! Merkt Ihr nicht, dass CDU, SPD und Grüne am Untergang von Deutschland sägen? AfD wählen - höchste Zeit!

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  • aladin sagt:

    Zugriff zum Glauben an ein Land nehmen, ist kein unbedingter Zuspruch. Nicht-Glauben geht umgekehrt ebensowenig mit uneingeschränkter Ablehnung einher. Also bringen die Leute noch etwas mehr zu Tisch. Sie sind nicht in der Kirche, der der Glauben allein genug ist. Was jeder auftischt, soll seinen (Nicht-)Glauben durch Begründung, Rechtfertigung, Zustimmung oder eine andere Krücke stützen. An genuin Deutschem kommt nicht viel heraus. Das meiste ist auswechselbar. Fisch gleich Fleisch. Warum wohl?

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  • Abeille de Perrin sagt:

    …. Und warum haben Sie Sarah Wagenknecht nicht gefragt?

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    • singin sagt:

      Richtig! Hier die Rede von Wagenknecht:

      https://taz.de/Verstoerende-Rede-im-Bundestag/!5880882/

      Sie ist ganz klar in der falschen Partei. Sie wäre, zusammen mit Alice Weidel, als neues AfD-Mitglied, ein unschlagbares Team!

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      • maxag sagt:

        Ich glaube, da haben Sie sich etwas vertan mit Ihrem Link. In der TAZ wird die Rede nur völlig unsachlich kritisiert, was ja dort auch nicht anders zu erwarten war.
        Hier deshalb die zwei Reden im Bundestag von Frau Wagenknecht und Frau Weidel. Es lohnt sich beide anzuhören.

        https://www.youtube.com/watch?v=Qqy1H-4p7zE Weidel

        https://www.youtube.com/watch?v=yJm4MTBfTOc Wagenknecht

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    • murset sagt:

      Genau. Warum nicht?

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  • Horribel sagt:

    Bei einigen Namen setze ich ein positives (wollte schon schreiben: grünes, aber das geht wirklich nicht!!) Häkchen, denn das sind Personen, die mit persönlicher Courage, oft unter Gefahr für ihre bürgerliche Existenz ihre Meinung geäussert haben.
    Bei anderen: Zweifel, vielleicht meine Informationslücke.
    Aber: sie werden das nicht schaffen. D auf Jahre hinaus schwer geschädigt. - Und die europäische Nachbarschaft zahlt mit!

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  • gasseon sagt:

    Gottschalk kann gut reden. Wohnsitz während seiner Karriere in den USA. Haus abgefackelt nun lebt er meines Wissens in Deutschland., damit er nicht vergessen geht. Halte von seinen ÄUSSERUNGEN NICHT ALL ZU VIEL.

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  • severus sagt:

    Wohnt Herr Gottschalck nicht in Florida oder sonstwo in den USA?

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  • ulswiss sagt:

    In der Auswahl dieser Kommentatoren sieht man, wessen Meinung in Deutschland gefragt ist. Darunter befindet sich kein einziger Ingenieur, Physiker, Chemiker, usw. Auch kein einziger Unternehmer aus dem wertschöpfenden Bereich. Die sollen fleissig neue Produkte erfinden, diese effizient produzieren für Konsum und Export, aber sonst die Klappe halten.

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  • Frances sagt:

    Den Weg, den all diese deutschen Hoffnungsträger gehen wollen, sollte auch die Schweiz einschlagen. Sehr wahrscheinlich braucht es aber zuerst eine Rezession, damit die Umkehr eingeleitet werden kann. Am Ende wird alles gut, sonst ist es noch nicht das Ende.

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  • zizero sagt:

    Die einzigen politischen Lichtblicke in Deutschland sind Sarah Wagenknecht und Alice Weidel.
    Das Momentum wäre gut, eine gemeinsame neue Partei zu gründen. In den Analysen über Deutschland sind sie unschlagbar und vertreten die Interessen der Bevölkerung meiner Meinung
    nach am besten!
    Sonst ist nur gähnende Leere auszumachen, diesmal zerstört sich Deutschland selbst mit diesen
    saudummen Sanktionen. Die Deutschen warten , bis sie zur Schlachtbank geführt werden. Ihre Obrigkeitsgläubigkeit, fatal

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  • Saga52 sagt:

    Wenn überhaupt kann nur noch die AFD Deutschland in den Senkel stellen. Sämtliche Altparteien sind gar nicht in der Lage über den Horizont über das Niveau einer AFD zu schauen. Einzig was sie wirklich bestens beherrschen ist Ihr unanständiges wiederholte reingeifern im Bundestag. Ja Anstand ist eine Tugend und von dem fehlt diesen "Parteien" jede Menge. Ihre Vorbilder nach 1945 sind Geschichte. Ausser der AFD geht das Farbparteiengeschwürr in die Geschichte Deutscher Horrorkabinette ein.

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