Soeben hatte Sharan Burrow, Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) mit Sitz in Genf, einen grossen Auftritt am WEF in Davos. Die 61-jährige Australierin plädierte für weltweit bessere Arbeitsbedingungen. Wer will ihr da schon widersprechen.
Zu den Lieblingszielen des teilweise mit öffentlichen Geldern finanzierten IGB gehört seit Jahren die Fifa. Der Weltfussballverband mit seinen Baustellen rund um den Globus bietet sich den Gewerkschaftern als Plattform für Kampagnen an. Doch um Arbeitsbedingungen und Menschenrechte geht es schon lange nur noch am Rande, wie interne E-Mails zeigen, die der Weltwoche vorliegen. Mit ihren Alliierten bei Transparency Interna ...
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