Die ganze Welt», heisst es in Tennessee Williams Ehekomödie «Zeit der Anpassung», «ist ein grosses Krankenhaus, eine grosse neurologische Abteilung.» Das Showbiz auf jeden Fall. Seit die US-Autorin Stephenie Meyer – vermutlich inspiriert von Joanne K. Rowlings Abrakadabra-Fabel «Harry Potter» – eine unsterbliche Liebe zwischen einem Teenie und einem Vampir-Beau in der «Twilight Saga» durchbuchstabierte und – wie Kollegin Rowling – auch noch dank medialem Multiplikator in Hollywood zu traumhaft pekuniärem Ruhm aufstieg, wird fleissig im Drüben gefischt.
Suzanne Collins erfand «The Hunger Games» («Die Tribute von Panem»), Cassandra Clare «The Mortal Instruments» (« ...
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