Die Welt von Sarah Besse, das sind vor allem die nach Südosten ausgerichteten Hänge über Martigny. Hier, im unteren Bereich des von Gletschern ausgeschliffenen schweizerischen Rhonetals, bewirtschaftet die Winzerin seit sechs Jahren 18 Hekta ...
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Ich bewundere diese Frau und ich wünsche ihr von Herzen viel Erfolg und alles Gute!
Immer diese gleiche Gurgel oder jedes Mal das Rad neu erfinden.
Pestizide sind in den Weinbergen in «normalen» Jahren vernachlässig bar. Ausser es gibt mal eine Invasion von einer bestimmten Insektenart, oder was für Natur und landwirtschaftliche Kulturen in der Umgebung Beheimatet sind. Da unterscheidet der Biospritzstoff von «konventionellen» auch nicht, welches Insekt über die Klinge springen muss. Die wirkliche Gefahr ist jeweils der Pilzbefall, falscher Mehltau, den uns die Amis bescherten.
Beim falschen Mehltau spritzen auch die Biobauern Kupfer was das Zeug hält. Kupfer ist ein Bioprodukt, sage nicht ich, dass behaupten die Bioknospen. Also bitte nicht zu viel Tabernakel.
Noch eines, die Walliser mit ihrem unstillbaren Willen noch mehr und mehr Traubensorten zu pflanzen. Ein Zitat von einem gewissen Herrn Piot ( Oenologe bei Provis) lang ist's her. "Er finde der Chasselas und Pinot keine geeignete Sorten für's Wallis, es wären genug autochone Sorten da um die zu Pflegen". Heute probieren sich viele Exponenten in der Sortenvielfalt zu Übertreffen, anstatt auf die Orginalität der gegebenen Sorten zu achten. Was soll ein Merlot oder ein Nebbiolo im Wallis? Zone 4+!