Redet der Mann, um den sich das ganze Land dreht, über seine Provokationen, etwa über das Plakat mit den Schäfchen, sagt er immer: Das sei doch nicht rassistisch, schwarze Schafe seien doch nicht gleichzusetzen mit Menschen schwarzer Hautfarbe. Interessant dabei ist seine Mimik, sein Lächeln, seine mahlenden Mundwinkel. Christoph Blocher würde nie von sich behaupten, er sei ein Unschuldslamm, er ist ein Machtmensch, ein intuitiver Stratege, ein Mann ohne Maske. Ein Mensch, der ganz bei sich ist. Ein Menschen, an dem seine Gegner verzweifeln.
Seine Partei hat in den Wahlen nochmals zugelegt, was aber vor allem mit dem Versagen der anderen zu tun hat. Und sie versagen, weil sie alle auf i ...
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