Für einmal liess der Luzerner FDP-Nationalrat Otto Ineichen seinen jeweils lauten und raschen Worten Taten folgen. Er beherzigte seinen eigenen Aufruf, die gefährdete Anti-Bürokratie-Initiative der Partei mit einem Schlussspurt zu retten, und sammelte in den letzten Tagen persönlich «weit über tausend Unterschriften», wie die FDP-Zentrale lobt. Dazu habe Ineichen viele Freunde und Unternehmer zu Sammelaktionen motivieren können. Trotz dieser Kraftanstrengung bleibt das Schicksal des Volksbegehrens, das spätestens am 12. April eingereicht werden muss, laut FDP-Kommunikationschef Noé Blancpain «auf Messers Schneide».
Reto Lipp, Moderator des Wirtschaftsmagazins «Eco» im ...
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