Alle schlagen Alarm gegen einen angeblichen Abbau bei der Bildung: vom schweizerischen Lehrerverband bis zum Wirtschaftsdachverband Economiesuisse, von Primarlehrern bis zu Professoren und den Rektoren von Universitäten und ETH. Bund und Kantone müssen sparen – doch bei der Bildung spare man am falschen Ort, wiederholen die Kritiker mantrahaft. Der Bildungssektor ist von einem Grundwohlwollen getragen, das allerdings den nüchternen ökonomischen Blick trübt. Denn von einem Bildungsabbau kann keine Rede sein. Die Ausgaben haben sich in rund zwei Jahrzehnten verdoppelt, wie Philipp Gut und Peter Keller in unserer Titelgeschichte schreiben. Die bildungsökonomische Forschung belegt, das ...
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