Im Februar reisten der Reporter Eugen Sorg und der belgische Fotograf Tim Dirven an das legendäre «Festival sur le Niger» im malischen Ségou. Nicht nur die Musik war grossartig, sondern auch das fast ausschliesslich afrikanische Publikum. Dessen Begeisterung und schiere Lebensfreude waren umwerfend. Dies ist nicht nur bemerkenswert, weil in Mali vor kurzem noch die letzten Ebola-Toten begraben wurden. Sondern auch, weil das Land nur zwei Jahre zuvor beinahe an einer militärischen Offensive muslimischer Terroristen zugrunde gegangen wäre. Angesichts des nach wie vor hohen Attentatsrisikos gaben allerdings auch die am Festival kaum vorhandenen Terrorschutzmassnahmen den Reportern zu ...
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