Im Juni 2008 zerstörten Vandalen in der Forschungsanstalt Reckenholz im Kanton Zürich die Felder mit gentechnisch verändertem Weizen. Hatte diese Aktion je strafrechtliche Konsequenzen? «Das fragen wir uns auch», sagte schliesslich ein geschädigter Wissenschaftler beim vierten Anruf, den Bundeshausredaktor Markus Schär in dieser Angelegenheit machte. Die Polizei, die 2008 fünf Verdächtige festnahm, sucht immer noch nach den Tätern. Gestraft sind die Wissenschaftler, ihre Arbeit gilt gerade wegen der Protestaktionen von Greenpeace und anderen Gentech-Feinden immer noch als riskant, obwohl sie es nachweislich nicht ist. So kann auch der mit Vitamin A angereicherte «Golden Rice» ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.