An den Schweizer Universitäten und Hochschulen hat das neue Semester begonnen, Tausende Studenten starten ins Studium. Die Unis präsentieren sich ihnen als Hort des freien Denkens und der reinen Wissenschaft. Ideologen sind grundsätzlich immer die anderen. Doch stimmt dieses Selbstbild? Auch die wissenschaftliche Forschung unterliegt Moden und dem offenbar bezwingenden Charme des Zeitgeists. Plötzlich forschen alle zum Klimawandel oder zur Geschlechterdifferenz («Gender Studies»). Die angesagten Trends verfestigen sich zu Glaubens- und teilweise zu Irrlehren. Wer davon abweicht, wird abgestraft. Wer dem Trend folgt, dem winken Karrieren und Fördergelder. In unserer Titelgeschichte ...
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