Der Vorgang ist wohl einzigartig: Die Aargauer SVP entschuldigte sich letzte Woche beim Wahlvolk offiziell und in aller Form, die amtierende Regierungsrätin Franziska Roth (SVP) vor drei Jahren portiert zu haben – und das nicht etwa weil sie von der Parteilinie abgefallen wäre, sondern weil die ehemalige Richterin schlicht nicht in der Lage sei, zu regieren. Redaktor Alex Baur, selber ein Heimweh-Aargauer, sprach mit über einem Dutzend Personen aus allen möglichen politischen Lagern, die Roth zum Teil sehr nahe standen oder stehen. Die Geschichte, die dabei zutage kam, ist ein spannendes Lehrstück über ungeahnte Fallen, Missverständnisse und fatale Zu ...
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