Wie misst man die Attraktivität von Gemeinden? Soll man erfassen, wie gut die Schulen sind, wie attraktiv der Dorfplatz und wie freundlich die Verwaltungsangestellten? Das wäre zwar eine sympathische Methode – aber eine, die kaum umsetzbar ist. Solche «weichen» Faktoren lassen sich schwerlich objektiv vergleichen. Das Berner Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI, das für die Weltwoche zum dritten Mal exklusiv das grosse, jährliche Gemeinderating erstellt hat, wählte einen anderen Weg und setzte auf Kennzahlen, die die Attraktivität indirekt wiedergeben – wie die Entwicklung der Wohnungspreise, das durchschnittliche Einkommen oder die Arbeitslosenquote. Man kann kritisieren, dass e ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.