Mit unserer letzten Titelgeschichte zum Kult um die Schwulen haben wir offenbar einen Nerv getroffen. In Internetforen wird das Thema erregt diskutiert, es gab viele Leserbriefe. Die Reaktionen reichen von vergnügter Zustimmung bis zu Hasstiraden. Interessant scheint, dass auch manche Homosexuelle dem Befund zustimmen. Ein Leserin schrieb: «Vieles von dem, was Sie beschreiben, trifft den Kern. Die zunehmende Herausstellung einer einzigen Eigenschaft ‹Homosexualität› und die alleinige Sicht durch diesen Katalysator ist eine unerwünschte Entwicklung. Ich weiss, wovon ich rede, ich bin selber lesbisch und kenne den internen ‹Gruppendruck›.» In dieser Ausgabe geben wir dem schwulen ...
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