Früher hiess es Propaganda, dann Public Relations, heute nennt man es einfach Werbung. Was gleich geblieben ist, ist der Wettkampf um Aufmerksamkeit. In Zeiten der individualisierten Öffentlichkeit ist es die Kunst der Werbung, die vereinzelten Wahrnehmungskanäle zu einem grossen Strom der flächendeckenden Beachtung zu vereinen. Wahrscheinlich kann das keiner besser als David Schärer, der ein kleiner Virtuose für die grossen Konzepte ist, wenn es darum geht, aus einer Werbekampagne mehr zu machen als die Lancierung eines Produktes oder eines Politikers. mehr
Als der französische Philosoph Alain Finkielkraut am Wochenende in Paris an einer Demonstration der ...
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