Kaufen Sie sich «Smash», ohne es verstehen zu wollen. Lassen Sie die CD einfach rumliegen, und wenn jemand fragt, was das denn für Musik sei, zucken Sie die Schultern. Und meint jemand unverfroren, man könne ja mal reinhören, dann sagen Sie mit einer gewissen Schärfe: «Das lässt du besser sein.» Sie werden es so oder so nie bereuen.
Es war ja einfach zu erraten: Nach einem Monat mit nichts als netten Softies muss hier einfach der Verrückte an der Kreissäge erscheinen. Der Schuldige an allem. Ein unmusikalischer Psychopath am besten, der dem Harmonie- und Groovezauber des Mainstreams ein böses Ende bereitet. Nach King of Altersheim Paul McCartney, nach den überzuckerten Irren von ...
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