Das Cover zeigt einen jungen Mann mit klarem Gesicht und rebellischem Blick. Simon Strauss, Journalist und Buchautor, veröffentlichte vergangenen Sommer den Roman «Sieben Nächte». Darin geht es um einen Pakt mit dem Teufel. In sieben Nächten streift der Ich-Erzähler durch die Stadt, in der er lebt, und tut Unerhörtes: Er begegnet den sieben Todsünden (auf einer Sexparty, allein in der Wohnung, bei der Pferdewette) und schreibt am Ende der Nacht über das Erlebte.
Seit der Veröffentlichung von «Sieben Nächte» wächst im deutschsprachigen Feuilleton die Empörung; insbesondere linksorientierte Medien werfen Straus ...
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