Letzte Woche hat der Bundesrat einen Bericht verabschiedet. Und dazu getitelt: «Schengen/Dublin: Für die Schweiz auch volkswirtschaftlich und finanziell positiv». Zusammengefasst handelt es sich bei der 114-seitigen Studie um eine Art Robinson-Roman. Zwar viel langweiliger. Aber noch abenteuerlicher.
Gestützt auf düstere willkürliche Negativszenarien bei eigenständigem Grenzschutz wird mit pseudowissenschaftlicher Scheingenauigkeit «gerechnet», was das Zeug hält. Wir erfahren bis in die hinteren Kommastellen, welch grossartigen Nutzen uns der Souveränitätsverlust durch die Verträge von Schengen und Dublin gebracht ...
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