Auf den Sportseiten deutscher Medien herrscht seit Tagen Aufruhr über ein Buch, das kaum jemand gelesen hat. Vermutlich wird «Der feine Unterschied», als dessen Autoren Philipp Lahm, Captain der deutschen Nationalmannschaft und des FC Bayern München, und der Journalist Christian Seiler zeichnen, auch kein Bestseller werden. Denn es enthält keine aufregenderen Enthüllungen als die, die bereits im Vorabdruck der Bild-Zeitung zu lesen waren. Auszüge übrigens, die Bild unter dem ausdrücklichen Vermerk «von Lahm und dem FC Bayern autorisiert» publizierte. Was ist von der Autobiografie eines Fussballers an Kritik zu erwarten, dessen Klub jeden Buchstaben abgesegnet hat? Dass Klinsmann a ...
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