Am 26. Oktober 2017 sass Kevin Kwan in der Buchhandlung Orell Füssli Kramhof. Das Literaturfestival «Zürich liest» hatte ihn für einen Auftritt hergebracht. Ein sympathisch wirkender Mann, 45, weiche Backen, schwarzes Haar bis zu den Schultern, Wohlfühlgewicht, ein witziges Funkeln in den Augen. Der Autor, geboren in Singapur, hatte eine Trilogie von Unterhaltungsromanen geschrieben, die Titel: «Crazy Rich Asians», «China Rich Girlfriend» und «Rich People Problems». Er erzählte, dass «Crazy Rich Asians» verfilmt werde und das Ganze «huge» sei, also riesig. Bestseller in den USA, aber bei uns ...
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