Die Schauspielerin Graziella Rossi: schöne Frau, kraftvoll, tatendurstig, immer in Bewegung. Fast jeden Abend steht die Schaffhauserin auf der Bühne, seit Jahrzehnten, unermüdlich unterwegs zwischen Zürich, Wien, Berlin, New York und sogar Russland. Am liebsten spielt sie starke Frauen, Maria Callas wurde zur Paraderolle, Medea, die Psychoanalytikerin Sabina Spielrein, demnächst AnnaMagdalena Bach, die Frau von Johann Sebastian Bach. Sie hat etwa zehn Rollen im Kopf. Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner, Schauspieler Helmut Vogel, macht sie literarische Abende im Zürcher Sogar-Theater (über Walter Mehring «Mit der Güte des Menschen war’s mal wieder nichts») oder im Cabaret ...
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