Die schöne Stadt Zürich hat ein Problem. Ihr Sicherheitsdepartement wird von einem Politiker geleitet, der Spielregeln missachtet. Richard Wolff, ein in der linksalternativen Wolle gefärbter Gutmensch, ist ein bekennender Freund der örtlichen Hausbesetzerszene. Nicht seine politische Gesinnung ist dem demokratisch gewählten Stadtrat anzulasten. Inakzeptabel ist aber, dass er jahrelang gegen gesetzlich festgelegte Ausstandsregeln verstossen hat.
«Vom Kanzleizentrum über die Rote Fabrik bis zur Besetzung des Binz-Areals – es gibt kein autonomes Projekt in dieser Stadt, bei dem Richard Wolff oder zumindest einer seiner inzwischen erwachsenen Söhne nicht aktiv Hand mit angelegt ...
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