Die Zuwanderung, so hört man oft, sichere Arbeitsplätze und Wohlstand. Tatsächlich besetzen Ausländer nicht nur Arbeitsplätze, die von den Einheimischen verschmäht werden. Sie schaffen auch neue Arbeitsplätze für Einheimische, die sich auf die Betreuung von Immigranten spezialisiert haben. In der Biologie nennt man das Symbiose. Jüngstes Beispiel: Im Kanton Zürich sollen künftig rund 800 «sozial benachteiligte Risikofamilien» von professionellen «Hausbesucherinnen» begleitet werden, wie die NZZ am Sonntag berichtet. Hinter dem grossangelegten Betreuungsplan steckt die Hochschule für Heilpädagogik in Zürich, die sich im Namen der Chancengleichheit auf die «Arbeit mit Migr ...
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