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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Lautlos Credit-Suisse-Schiffli versenken

Ueli Maurer hatte in Sachen UBS einen genialen Plan. Im Gegensatz zu Karin Keller-Sutter.

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18.10.2023
Ueli Maurer hat nachweislich nichts für die Rettung der Credit Suisse unternommen. Beim Sechseläuten in Zürich liess er indessen verlauten, es hätte auch andere, bessere Lösungen gegeben. Nur sei er leider nicht mehr Bundesrat gewesen. ...
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4 Kommentare zu “Lautlos Credit-Suisse-Schiffli versenken”

  • ich sagt:

    Gratuliere: Ausnahmsweise sagt Bodenmann etwas Vernünftiges: "Thomas Jordan war, ist und bleibt der verlängerte Arm des Fed".

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  • bmueller sagt:

    Egal was richtig ist oder falsch. Wenn der Letzte den Zweitletzten übernimmt, wird es für den Konsumenten zu einem Problem. Monopole sind das systemische Ende der Marktwirtschaft. Vielfalt ist das Geheimnis der Evolution. Doch ebenso scheitern regelmässig staatliche Eingriffe in das Geschehen als Folge von ungeeigneten Entscheidungsträgern. Staatsdominanz ist letztlich ein vergleichbares Monopol und somit wiederum konsumentenfremd, besonders weil Rot-Grün bereits in der Verwaltung bereitsteht.

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  • mex sagt:

    Lautlos wäre der Fall CS nie über die Bühne. Es stand viel zu viel auf dem Spiel. National wie international. Wie sich jetzt im nachhinein herausstellte war der Liquiditätsabfluss so extrem, das nichts anderes übrig blieb als sofort zu handeln. Das ist eine Realität. Und nicht BR KKS und Jordan sind Schuld an dieser traurigen Situation sondern das völlig unfähige Management unter Herr Rohner.

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  • Bundy58 sagt:

    Die Grosszahl der Reichen sind mittlerweile die Linken. Die bestbezahlten Staatsjobs vergeben sie sich untereinander. In der Bankenwelt sind linke Arbeitnehmer übrigens in der Mehrzahl! Bei einer Verstaatlichung wird die Führung dieser Bank erst recht von linken Nichtskönnern übernommen (die Post lässt grüssen).

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