window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Lautlos Credit-Suisse-Schiffli versenken

Ueli Maurer hatte in Sachen UBS einen genialen Plan. Im Gegensatz zu Karin Keller-Sutter.

4 18 24
18.10.2023
Ueli Maurer hat nachweislich nichts für die Rettung der Credit Suisse unternommen. Beim Sechseläuten in Zürich liess er indessen verlauten, es hätte auch andere, bessere Lösungen gegeben. Nur sei er leider nicht mehr Bundesrat gewesen. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Lautlos Credit-Suisse-Schiffli versenken”

  • ich sagt:

    Gratuliere: Ausnahmsweise sagt Bodenmann etwas Vernünftiges: "Thomas Jordan war, ist und bleibt der verlängerte Arm des Fed".

    2
    0
  • bmueller sagt:

    Egal was richtig ist oder falsch. Wenn der Letzte den Zweitletzten übernimmt, wird es für den Konsumenten zu einem Problem. Monopole sind das systemische Ende der Marktwirtschaft. Vielfalt ist das Geheimnis der Evolution. Doch ebenso scheitern regelmässig staatliche Eingriffe in das Geschehen als Folge von ungeeigneten Entscheidungsträgern. Staatsdominanz ist letztlich ein vergleichbares Monopol und somit wiederum konsumentenfremd, besonders weil Rot-Grün bereits in der Verwaltung bereitsteht.

    6
    0
  • mex sagt:

    Lautlos wäre der Fall CS nie über die Bühne. Es stand viel zu viel auf dem Spiel. National wie international. Wie sich jetzt im nachhinein herausstellte war der Liquiditätsabfluss so extrem, das nichts anderes übrig blieb als sofort zu handeln. Das ist eine Realität. Und nicht BR KKS und Jordan sind Schuld an dieser traurigen Situation sondern das völlig unfähige Management unter Herr Rohner.

    5
    0
  • Bundy58 sagt:

    Die Grosszahl der Reichen sind mittlerweile die Linken. Die bestbezahlten Staatsjobs vergeben sie sich untereinander. In der Bankenwelt sind linke Arbeitnehmer übrigens in der Mehrzahl! Bei einer Verstaatlichung wird die Führung dieser Bank erst recht von linken Nichtskönnern übernommen (die Post lässt grüssen).

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.