Darf man in Zeiten von hMeToo bei Verkäuferinnen noch auf das Namensschild schielen, das für Männeraugen oft an einem sehr gefährlichen Ort platziert ist? Max Knecht, St. Gallenkappel
Sie wollen die Verkäuferin offenbar mit ihrem Namen ansprechen: Das ist gut so! Das Schild ist dazu da, gelesen zu werden, und eine erwachsene Frau ist in der Lage, dieses so zu platzieren, dass sie die Blicke, die es auf sich zieht, nicht als störend empfindet. Wenn Sie den Namen dann abgelesen haben, können Sie den Blick ja wieder nach oben wenden und der Dame in die Augen sehen. Claudia Schumacher
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