Darf man Roger Federer nicht sympathisch finden? Daniel Widmer, Küttigen
Um Himmels willen, nein! Roger Federer – Pardon, der Maestro – ist so, wie wir alle gerne wären: reich und trotzdem sparsam; notorisch erfolgreich und trotzdem bescheiden; ständig unter Erfolgsdruck und trotzdem gelassen. Er könnte die ganze Welt kaufen, aber lieber spendiert er den Balljungen eine Pizza. Der Mann hat gemäss Basler Stadtpolizei zeitlebens noch nicht einmal eine Parkbusse kassiert. Roger Federer unsympathisch zu finden, ist ungefähr so deplatziert, wie Kim Jong Un für den Friedensnobelpreis zu nominieren. Thomas Renggli
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