Professoren und Wissenschaftler verteidigen die SRG im Abstimmungskampf um das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG). So bescheinigt etwa Mark Eisenegger, Herausgeber des «Jahrbuchs Qualität der Medien», als Nachfolger von Kurt Imhof an der Universität Zürich dem Staatsfunk in einem NZZ-Artikel «überdurchschnittliche» Qualität. Der «Sache dienlich» sei es, einen «starken öffentlichen Rundfunk zu erhalten». Im gleichen Medium ergreift Edzard Schade pro SRG das Wort. Wie auch Eisenegger wurde er am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ) ausgebildet und amtet heute als Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur ...
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