Genau einmal in dieser Kolumne werde ich das Wort «Katze» in Zusammenhang mit einem Jaguar benutzen. Eigentlich ist es ja kein besonders originelles Sprachbild, jeder Autojournalist benutzt es in diesem Zusammenhang. Aber jetzt, für einmal, hier passt es: Der Jaguar XJ-R hat zwei Gesichter, das einer lieben Katze und das einer bösen Katze. Wenn man ihn einschaltet, grollt es kurz aus den vier etwas banal aussehenden Endrohren.
Wenn der Fünf-Liter-Achtzylinder-Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat, läuft er wunderbar ruhig, das luftgefederte Fahrwerk ist immer noch sehr komfortabel ausgelegt, und die vielen Quadratmeter feines Leder, von denen man in diesem Auto umgeben ist, sorg ...
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