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Liebet eure Feinde: Unternehmer Blocher.
Bild: Linda Pollari

Peter Rothenbühler

Lieber Christoph Blocher

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19.06.2023
Es ist wie die Wiederholung einer Geschichte mit umgekehrten Vorzeichen. Sie erinnern sich: Das erste Interview über Ihre Kunstsammlung haben Sie mir gegeben, vor dreissig Jahren. Auf dem Titelbild der Schweizer Illustrierten sieht man Sie mit ...
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10 Kommentare zu “Lieber Christoph Blocher”

  • Schlitzohr sagt:

    Blocher = Rückgrat! Ringier = Windfahne!

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  • Janosh H. sagt:

    Unter Michael Ringier haben Qualität und Ethik seiner Produkte stark gelitten.

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  • Bobby42 sagt:

    Das Gehirnwäsche so brutal ist, hätte ich mir nie vorstellen können. Gerade das Gegenteil von gutem Journalismus. Und fast alle Journalisten singen das gleiche Lied. Hauptsache der Zahltag kommt Ende Monat aufs Konto - Kein Komma besser als die Banker-Abzocker, die sie bei jeder Gelegenheit in die Pfanne hauen. Dr. Schwawinski wurde einmal wegen schlechtem Journalismus (Chiasso) bestraft - FAM +MR und alle anderen Journalisten lässt man weiter schreiben. Berset füttert sie noch!

    dr

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  • Bernhard sagt:

    Ja, auch Zeitungsfritzen können im Alter noch sportlich werden.

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  • kopp sagt:

    Ringier sind aus Frankreich eingewanderte Hugenotten, da können Sie (er) auf eine Entschuldigung noch lange warten.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Blick Rin gier wissen, hinter ihnen stehen weltweite teuflische Kräfte die sie unterstützen.

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  • Mike8049 sagt:

    Blick und Ringier = Volksverblödung und Staatspropaganda.

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  • Kulti S sagt:

    Ja ja Christoph Blocher. Mit Wehmut und ein bisschen enttäuscht sehe ich auf "What's about after CHB? Es gibt für mich eigentlich nur einen der etwa das Format hat, sicher auch nicht unbedingt in alle Richtungen von CHB aber eben ein gestandener Mann fest auf den Beinen und das ist Roger Köppel.
    Ansonsten sehe ich eigentlich in diese Richtung nur Höseler und Weicheier. Nun zum Glück ist es noch nicht soweit und hoffentlich gibtŝ CHB noch lange, gute Gesundheit wünsche ich ihm.

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  • fmj sagt:

    Herr Rothenbühler, was ihnen von FAM + MR widerfahren ist, dürfen Sie als Ehrung nehmen. Da Sie als räsonabler Journalist, der mit allen spricht, gehandelt haben, haben Sie das Format gezeigt, das den beiden Herren abgeht. Der Neid hat die beiden zu ihrer kindischen – unreifen – Reaktion getrieben. Sei's drum!

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