Irina Kilimnik: Sommer in Odessa. Kein & Aber. 288 S., Fr. 33.90
Man wohnt nicht in dieser Stadt, man pflegt eine Liebesbeziehung zu ihr. Odessa, Schwarzmeer-Metropole, um die sich viele Mythen ranken. Wer nicht mehr von ihr lassen kann, fühlt sich ihr so nahe wie einem Familienmitglied. Kein Wunder also, dass Odessiten ihre Stadt liebevoll «Odessa Mama» nennen. Auch Irina Kilimnik hat eine enge Beziehung zu Odessa – sie ist dort 1978 geboren worden und aufgewachsen. Ihr Debüt ist eine Liebeserklärung. Nicht nur an einen Ort, sondern auch an eine Zeit, die unwiederbringlich verloren scheint.
Wer heute an das ukrainische Odessa denkt, der denkt an die Toten und Ve ...
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