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Realitätsferne Sagengeschichte: FDP-Chef Burkart.
Bild: Kurt Reichenbach

Links wie nie

Thierry Burkart soll die FDP wieder solid bürgerlich positioniert haben. So lautet das allgemeine Urteil. Die Wirklichkeit sieht anders aus.

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09.02.2023
Die allgemein verbreitete helvetische Erzählung geht so: Nachdem Petra Gössi die Freisinnig-Demokratische Partei mit ihrem grünlichen Kurs beinahe an die Wand gefahren hat, steuert sie Thierry Burkart wieder in zuverlässige rechte Gewässer ...
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50 Kommentare zu “Links wie nie”

  • Ministry_of_Truth sagt:

    Seit der Gössi Era, habe ich nur SVP gewählt, und das wird sich in den nächsten Jahren nicht änderen. Silberschmied macht mir Hoffnung und könnte die FDP wieder in eine Konervative Liberalle Partei schmieden, wenn er das Ruder übernimmt.

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  • ulswiss sagt:

    FdP und die Mitte sind bürgerlich ! Aber eben links-bürgerlich während die SVP rechtsbürgerlich eingestellt ist.
    Sollte die FdP wirklich zusammen mit der SVP rechtsbürgerich werden, dann kämen die Medien sofort mit einer Kampagne, welche der FdP vorwirft sich nicht mehr von der SV P zu unterscheiden. Das geschah vor einiger Zeit schon mal.

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  • simba63 sagt:

    Die FDP macht es eben geschickt, sie spricht rechts, biegt aber links ab und die SVP fliegt jedes mal drauf ein! Selber schuld!

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  • fmj sagt:

    Was bei all diesen FDPlern auffällt: Sie sind nicht das, was sie scheinen. Insofern sind sie Kinder der Zeit: nur das Äussere spielt eine Rolle.

    Im näheren Politikumfeld mögen sie sich wie die ehemaligen, wirklich bürgerlichen Mitglieder der FDP geben. Kaum befinden sie sich an relevanten Positionen, geht es nur noch um die Optimierung der eigenen Erscheinung und den Bekanntheitsgrad. Die wirklichen Aufgaben werden nicht wahrgenommen. Das ist Betrug am Bürger!

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  • uwe.albers sagt:

    Ich bin seit über 30 Jahren SVPler, war aber dem Liberalismus der FDP immer sehr zugetan. Was jetzt passiert ist eine Katastrophe. Viele FDPler, bürgerliche, im Freundeskreis sind ausgetreten, ehem Junge FDP Präsidenten etc.
    Sie treten aber der SVP nicht bei, kann ich nachvollziehen, aber sie wählen sie.
    Ich hoffe, dass die FDP wieder zur Besinnung kommt mit Persönlichkeiten wie Marcel Dobler in der Ostschweiz.

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  • Möösler sagt:

    Ja die goldenen Zeiten des Freisinns sind vorbei. Rechtssicherheit statt Linksrutsch…

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  • Amadio Clute' sagt:

    Bravo Herr Mörgeli. Die FDP Schäflein folgen blind den Leithammel. Es war so in den letzten Jahren und es geht weiter so. Diese Partei ist keine Bürgerliche mehr, sondern eine links-opportunistische .

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  • ich sagt:

    Therry Burkart scheint knallhart für ein einziges Interesse zu arbeiten, seiner Karriere, dazu ist rücksichtsloses Treppensteigen im Welt-Freimaurerlogengelände nötig, das macht sich bereits fatal bemerkbar...

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  • Hägar sagt:

    Es läuft seit Jahren immer gleich ab: die FDP geht im Parlament meist mit Links (mit Ausnahmen bei Vorstössen welche zum Nachteil ihrer Topverdiener sind), um sich im Wahljahr in den links dominierten Medien als bürgerlich und liberal verkaufen zu dürfen. Egal wer FDP Präsident ist oder war. Noch nicht gecheckt?

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    • Hägar sagt:

      ...und die Linken liefern immer mehr Gesetze und Vorschriften, was das Geschäft der FDP-Anwaltskanzleien beflügelt, und die unbegrenzte Zuwanderung steigert die Wohnraum Nachfrage derart, dass sich die immobilienbesitzenden FDP-Familien die Hände reiben. So geht monetär fokussierter Opportunismus.

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  • maxag sagt:

    Diese Vespa ist eine Stinkbombe, die Ölnebel in die Luft bläst, ist aber trotzdem grün angehaucht, wie der eitle Fahrer

    Thierry Burkart ist eigentlich nur noch als Dressman für einen Jelmoli Katalog zu gebrauchen. Oder als Impfluenzer der gegen Ungeimpfte hetzt, und wie man den eigenen Wähler am besten veräppeln kann.
    https://www.blick.ch/politik/fdp-chef-thierry-burkart-zur-triage-frage-sind-intensivstationen-voll-muessen-ungeimpfte-hinten-anstehen-id17108021.html

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  • peter_schwarz sagt:

    Auch in der FTP scheint die "bessere" Moral, Ratio zu ersetzen. Menschen neigen dazu, sich dem Zeitgeist unterzuordnen. Der Wunsch auf der "richtigen" Seite zu stehen ist oft stärker, als Dinge zu hinterfragen und Konsequenzen bis zum Ende zu denken. Nur so, lassen sich diese absurden Verirrungen in der Geschichte durch gesellschaftliche Strömungen erklären. Sozialismus, Marxismus, Faschismus, und aktuell diese antidemokratische und intolerante Woke-Gender-Binäre Cancel Culture.

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  • pat sagt:

    Rechts blinken - links abbiegen.
    Bewährtes FDP-Programm.

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  • deesse sagt:

    Der wahre Grund für die Abgrenzung von der SVP ist leider völlig emotional: Schlicht und einfach Eifersucht und Neid. Statt sich ehrlich zu fragen was die Gründe für den Aufstieg des Konkurrenten sind: Festhalten an den eigenen Prinzipien statt Anbiedern beim Gegner aus Medien-Beliebtheits-Gründen.

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  • Putin sagt:

    FDP wie SRF beides Auslaufmodelle, nicht weiter beachten, ignorieren.

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    • Grandezza sagt:

      Putin: stimme voll und ganz zu. Aber das wichtigste ist, der FDP, nebst der SP und den Grünen bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel zu verpassen. Solche Politiker, die Tür und Tor für Asylanten, Migranten und Wirtschafts-Flüchtlinge noch weiter öffnen, müssen abgewählt werden.
      So kann es mit unserem (noch) schönen Land nicht weitergehen.

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      • Amadio Clute' sagt:

        @ Grandezza. Da bin ich pessimistisch, Beide Parteien haben ihre Klienten die sie gut verdienend und warm im Winter plaziert haben und somit bleiben sie denen treu. Die Schäflein weiden auf sattigem Gras noch, daher wird es so weiter gehen wie bisher.

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  • coronado sagt:

    Die FDP lässt auch in mir Ratlosigkeit aufkommen. Als TB Präsident wurde, machte ich mir Hoffnung auf eine wirkliche Wende und Rückkehr der Partei zu echten liberalen bürgerlichen Werten. Offensichtlich versteht TB etwas komplett anderes darunter und will die Schweiz an die Wand fahren. Was läuft da alles schief?

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  • Urs sagt:

    Früher stand ich oft hinter Anliegen der FDP. Heute ist die FDP ein absolutes NoGo für mich. Die ist mir vieeeel zu weit nach Links gerutscht. Die vertritt nicht mehr bürgerliche Ansichten, sondern ist nur noch auf Stimmenfang und dreht sich wie ein Fähnlein im Wind.

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  • Eddy sagt:

    Die Hauptthemen in der SVP Politik sind Corona- und Impfbetrug, Neutralitätswahn, Putin- d.h. Russland Verständnis und den Kampf gegen den Genderwahn ?
    Wundert sich jemand ?
    Wir haben andere Probleme, z.B. Asyl- Einwanderungs- und Umweltprobleme.

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    • tim_heart777 sagt:

      Aber Eddy, nicht "Haupt"- sondern "Auch-Themen". Etwas differenziertes dürfte es schon sein.

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    • im hintergrund sagt:

      Sehr geehrter Eddy. Was Sie der SVP unterstellen, bedarf einer Korrektur. Die Volkspartei steht für Freiheit, Sicherheit und Unabhängigkeit der Schweiz. Und sie engagiert sich seit Jahren mit aller Kraft für eine machbare Asyl- und Einwanderungspolitik. Sämtliche politische Gegner torpedieren die Vorstösse und Initiativen. Auch dann, wenn sie sinnvoll und pragmatisch umgesetzt werden könn(t)en. Und wissen Sie warum? Weil sie selbst nicht auf die Idee gekommen und von Neid geplagt sind.

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    • Patrouilleur Suisse sagt:

      @Eddy: Wenn Neutralität in Ihren Augen nur noch ein Wahn ist, passsen Sie ja bestens in TB's FDP.

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  • Eddy sagt:

    Nach meiner Meinung ist die FDP in der Neutralitäts-Russland und Coronapolitik im Gegensatz zur SVP genau auf dem richtigen Weg. Auch in der Verkehrs- und Umweltpolitik liegt sie meist Richtig.
    Wo sie viel mehr machen sollte, ist bei der Einwanderungs- und Asylpolitik. Das Asylgesetz wird als Einwanderungsgesetz missbraucht, jährlich 20 bis 50 tausend Asyltouristen schaden unserem Land. Auch in der Justiz werden Ausschaffungen zu wenig angeordnet, das ist Gutmenschentum für das wir noch büssen.

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  • monika.noser sagt:

    Die FDP schadet sich im Endeffekt einmal selber.
    Nur dauert es noch einige Zeit, aber sie kommt. Weshalb tut eine engere Anbindung an die SVP, resp. an die Bürgerlichen so weh? Macht und Ruhmverlust? Es allen recht machen? Es fehlt der Einsatz fürs Volk. Einfach Pfui!

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  • hvow sagt:

    Rechts und Wertkonservativ können die Studierten nicht mehr.

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    • romy2763 sagt:

      Sie werden ja auch jahrzehnte manipuliert, viel länger als wir "normalen" sehe es bei meinem studierten Neffen, und genau diese manipulierten Schafe entscheiden über uns, gottlob bin ich nicht mehr zwanzig

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  • singin sagt:

    Schauen wir uns FDP-Bundesrätin Keller-Sutter an, und jeder weitere Kommentar betreffend Bürgerlichkeit dieser Partei erübrigt sich.

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  • eduardkeller sagt:

    Thierry Burkart auf einer Vespa, die wohl von einem stinkenden 2 Takter angetrieben wird, lässt einen wenig schmeichelhaften Schluss zu: ohne Brille, ohne Handschuhe, ohne Rückenschutz einfach lässig wie einst Gina Lollobrigida. Wir schreiben aber das Jahr 2023. So steigt man nicht auf eine Vespa. So unbedacht wie auf der Vespa macht er Politik. Gabi Huber hatte es nicht nötig, auf eine Vespa zu steigen wie Gina Lollobrigida.

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  • oazu sagt:

    Artikelbild verrädt mal wieder alles: der Burkhart ist am Links-Abbiegen, nachdem er ständig rechts am Blinken ist. Mehr muss dazu gar nicht gesagt werden zu diesem Exponenten der heutigen FDP. Man merke sich für nächsten Herbst, FDP Liste gleich zusammen mit der der Mitte ins Altpapier zu werfen, von SP und Grünen gar nicht zu reden, wobei es keine Rolle spielt ob sie sich GP oder GLP nennen.

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    • singin sagt:

      @oazu: Genau! Falls die Wähler glauben, die GLP (Grünliberale) sei weniger links, die täuschen sich ganz gewaltig. Die GLP ist eine linke Mogelpackung. Deshalb Hände weg!

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      • Eliza Chr. sagt:

        ...nicht nur linker als links, siehe die sich wichtig fühlende Moser, nein, die GLP schaut auch extrem! rechts mit Grossen, der Ungeimpfte wie im 2. WK kennzeichnen!!! wollte, was ich NIE vergesse. Als es um das Schliessen der Bergbahnen ging, war er als Präs. des Tourismusvereins jedoch dagegen, Er ist immer dort, wo man profitieren kann. Doris hat er auch immer nach dem Mund geredet, damit er für sein Unternehmen Subventionen einheimsen wollte! Eben! Die GLP ist die verlogenste Partei.

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  • beograd sagt:

    Bis Februar 2022 waren die Schweizer in den wichtigsten internationalen Akten auf die Methoden der Europäischen Union angewiesen, doch der Beschluss, sich den antirussischen Sanktionen in der Europäischen Union anzuschliessen, beendete die Möglichkeit, die Rolle eines "ehrlichen Makler". Es liegt also auf der Hand, dass die Schweiz als Standort für den neuen Hauptsitz der UNO nicht geeignet ist – heisst es aus Russland. Wir sanktionierten und isolierten uns im Wahnsinn.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Die FDP hat sich dem Opportunismus verschrieben, da die neuen Subventions/Ämtchen-Pfründe von links-grün gepusht werden und die Pfründenjäger der FDP auch was davon haben wollen.

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  • Nörgler sagt:

    Es ist zum Heulen was mit den Liberalen geschehen ist! In DE und CH nur noch karrieregeile und ämtlieinpackende Selbstdarsteller! Keine bürgerlichen Interessen mehr zu finden; ein himmeltrauriger Haufen, der bald in CH seinen 2.BR Sitz verlieren wrd! In DE werden sie bei den nächsten Wahlen unter 5% kommen!

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  • Bundy58 sagt:

    Die FDP ist überflüssig geworden! Besser SVP und Rote wählen die stehen immerhin für ihre Werte ein!

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    • singin sagt:

      @Bundy58: Die Roten stehen für ihre Werte ein? Jaja, das stimmt wirklich - fragt sich nur, von welchen "Werten" Sie da ausgehen. Fragen Sie doch mal Wermuth und Konsorten, dann wissen Sie mehr!

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      • Hägar sagt:

        Achtung Wahlfalle Ständeratswahlen: wer einen SVPler und eine/n FDPler auf die gleiche Liste setzt verhilft der FDP. Den, wenn zb im Kanton Zürich sowieso ein SPler gewählt werden wird ist es aus meiner Sicht taktisch besser, neben dem SVPler ein SPler auf die Liste zu setzen, da sonst der FDPler von beiden Seiten gewählt und gegenüber dem SVPler das Rennen macht.

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      • Grandezza sagt:

        Putin: stimme voll und ganz zu. Aber das wichtigste ist, der FDP, nebst der SP und den Grünen bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel zu verpassen. Solche Politiker, die Tür und Tor für Asylanten, Migranten und Wirtschafts-Flüchtlinge noch weiter öffnen, müssen abgewählt werden.
        So kann es mit unserem (noch) schönen Land nicht weitergehen.

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  • Die FDP steht für: EU Beitritt oder Rahmenvertrag (darum gegen die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitative oder der blinden Übernahme der EU Sanktionen) sowie der Belastung der Konsumenten und nicht der Geschäfte (z.B. CO2 bzw. Gletscherinitative, Pensionskasse etc.). Mit bürgerlich hat dies nur sehr wenig zu tun mehr mit Weltwirtschaft liberal oder uneingeschränkte Globalisierung. CH Werte gibt es in dieser Partei nicht mehr.

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    • Advent sagt:

      Obligatorischer Chip und obligatorische Genspritzen in der EU! Auch Thierry Burkart wird sich dem unterziehen müssen.
      Ursula von der Leyen, das korrupte WEF und die korrupte WHO freuen sich.
      Die Schweiz muss eigenständig und neutral bleiben!
      Raus aus der WHO mit dem kriminellen neuen Pandemievertrag!
      Kein EU Beitritt!

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  • Vera natura sagt:

    Jede Gesellschaft hat die Politiker die sie verdient. Nur noch leben für das Image und für das was die anderen Uber einem sagen, ein Leben an der Oberfläche für kurzfristiger Profit und ins „gütige „ Rampenlicht sich feiern lassen . Langfristig eine Katastrophe

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Wie k. schnyder schon schrieb: Das Hauptmerkmal der FDP ist gegen die SVP zu sein. So kommt das jedenfalls rüber. Burkard ist eine echte Enttäuschung. Imagemässig kann er sich noch ein bisschen halten, er "gilt" als weniger links als Gössi. Aber de facto hat er weniger Rückgrat. Die FDP lässt mich ratlos zurück.

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Burkard bieter sich der SP und den grünen an, er hat Anst das die FDP ihren 2 Sitz verliert. Das wäre auch ok. Lieber ein ehrlicher echten Grünen als so ein Schwurbler wie Burkarrd. In die gleich Kiste gehört unser Windrädli Chef und Bundesrat Anwärter Pfister. Also holt besser eien richtig Grünen in den Bundesrat oder besser 3 SVP, ler.

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  • k.schnyder sagt:

    Das einzige Konzept was die FDP noch hat ist sich gegen die SVP abzugrenzen. Und das tun sie indem sie mit den Linksgrünen stimmen.

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    • Bobby42 sagt:

      Das war schon bei Gössi so mit dem Motto alle gegen die SVP, der Inhalt spielt keine Rolle. Die früheren „echten „ freisinnigen Unternehmer mit Führungsfähigkeiten und Vorbildsfunktionen engagieren sich leider nicht mehr in der Politik, weil dort aus Zeitgründen praktisch nur noch Berufspolitiker sich engagieren können, was sich Juristen erlauben können, weil sie sich so auch beruflich „bereichern“ können. „Traditionelle“ Freisinnige finden sich so immer mehr nicht mehr vertreten!

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      • im hintergrund sagt:

        Korrektur, sehr geehrter Herr Bobby42: Im Gegensatz zu Burkart ist Petra Gössi intelligent, wahrhaftig und bescheiden. Sie scheitere am naiven "Grünkurs" und am ambitionierten Gigolo aus dem Aargau.

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