Gibt es so etwas wie «Schweizer Wein»? Die Frage versuchte am vergangenen 20. Mai die Organisation zu klären, deren Raison d’être von ihrer positiven Beantwortung abhängt. Die Swiss Wine Promotion mit ihrem Präsidenten, dem Önologen Gilles Besse, präsentierte die neue visuelle Identität für die Schweizer Weinbranche, die sie bei der Agentur Winkreative von Tyler Brûlé in Auftrag gegeben hatte. Die operierte, anders als seinerzeit im Fall der Swiss, nicht mit dem hingeklotzten Schweizerkreuz, sondern entwickelte ein schönes Logo aus sechs gegeneinandergesetzten Schraffuren, die für die sechs Weinbauregionen des Landes stehen. Was schon das Eingeständnis einer Paradoxi ...
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