«Es erstaunt mich gar nicht, dass da wenig Brauchbares herausgeschaut hat», sagt lächelnd ein altgedienter Wirtschaftspolitiker und Nationalrat. Der Grund seiner Skepsis heisst Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, seit knapp einem halben Jahr als Chefin des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) die oberste Wirtschaftsbeamtin des Landes. Ineichen-Fleisch leitet die Arbeitsgruppe, die während Wochen irgendwelche halbwegs geeignete Verwendungszwecke für die Milliarden sondiert und diese nun als Vorschläge unterbreitet hat, wie der Bund die Wirtschaft stützen könnte. Diese Sinnsuche des Seco ist zu einer der grösseren Chaosveranstaltungen geraten, welche die eidgenössische Politik j ...
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