Rückblickend betrachtet, ist es einigermassen mysteriös, weshalb sich das Patriarchat angesichts der Überlegenheit des Weiblichen gegenüber dem Männlichen bis vor ein paar Jahrzehnten halten konnte. War es einzig die physische Überlegenheit des Mannes, die ausreichte, die Frau so lange in der Rolle des schwachen Geschlechtes gebunden zu halten, und weil er ein bisschen Mammuts jagen konnte, Krieg machen und nicht gebären musste, weil Gott ein Mann war und Jesus auch, weil wir John Wayne hatten – reichte das aus, um eine Männerwelt zu schaffen, die ein paar Millionen Jahre lang Bestand hatte?
Es grenzt an ein Wunder, dass die alte Rollenverteilung so ziemlich alles über ...
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Werter Herr Bahnerth. Der Beitrag mag ironisch und witzig gemeint sein, aber trotzdem finde ich ihn ziemlich lächerlich. Sie scheinen in dieser Sache wirklich nicht viel Ahnung zu haben. Auch nicht vom Allmächtigen, der Mann und Frau erschaffen hat. Lesen Sie die Bibel und Sie werden Erstaunliches entdecken. Viele Männer nehmen ihre Verantwortung nicht mehr wahr und zappeln hilf- und orientierungslos im Netz der feministischen Ideologie. Aber vielleicht haben Sie das mit Ihrem Artikel gemeint.
Das ist nur ein vorübergehendes Phänomen. Vor 20 Jahren, hätte man in der DE Politik niemals die Scharia erwähnen dürfen. Die CH folgt dem DE Trend auf den Schritt. Aus demografischer Sicht ist DE heute schon an den Islam verloren. Warum? Weil aus weiblicher Sicht, sich Karriere und Kinder nur in den wenigsten Fällen gelingen. Zudem im Patriachat die Geburtenzahlen viel höher liegen als bei Karrierist*innen.
Die CH könnte es mit den Migranten aus Nordbalkan gerade noch so schaffen. Carpe Diem.
Ich finde es schade, wenn Männer zu Feministen mutieren. Frauen und Frauenrechte kann man auch anders unterstützen. Ich jedenfalls bin keine Feministin mehr, seit ich geboren habe und zuschauen durfte (und mithelfen), wie wunderbare männliche Männer und wunderbare weibliche Frauen entstehen, die sich gegenseitig ergänzen + unterstützen und ohne ständige Selbstzweifel oder herbei-gegenderte Identitätskrisen im Leben stehen.
Über viele Jahrtausende hinweg waren wohl eher matriarchale Gesellschaftsformen die Regel (siehe Geschichte ab Steinzeit bis Bronzezeit + https://www.matriarchiv.ch). Ohne Gebärerinnen und deren Wertschätzung und Erhaltung, kein Fortbestand der Gruppen. Und das Patriarchat hat garantiert sehr viel mit der physischen Überlegenheit und Gewalt der Männer zu tun, ja. Sonst hätte das kaum geklappt. Gescheite und widerspenstige Frauen wurde mann (!) anders nämlich bestimmt nicht los.
So sind Männer! so werden sie lebendig!:
Like a true nature's child
We were born
Born to be wild
We can climb so high
I never wanna die.
Wenn jemand sich ironisch zu Wort meldet, muss er sich bewusst sein, dass 80% der Menschen Ironie nicht bemerken. Dazu braucht es vernetztes Denkvermögen!
Noch mehr Intelligenz braucht es offenbar, um zuerkennen, wenn eine Ironie wirklich total missglückt und abgrundtief schlecht ist.
Die Männer haben es so lange geschafft die Hosen anzuhaben, weil sie es so lange geschafft haben, sich selbst aufzuwerten und gleichzeitig die Frauen abzuwerten, samt Religion, Regeln und Gesetzen. Die Frauen schaffen das immer noch nicht, wie man unschwer an nachplappernden Politikerinnen und Chefinnen feststellen kann. Und Nein, Frauen sind nicht besser, aber sie plappern zu viel (nach) und verkaufen sich zudem auch noch völlig falsch.
Seit unser Schulsystem mit Teilzeitfrauen beglückt wurde - und das ist schon lange her - wird zehn mal mehr geplappert als vorher, als die Klassenführungen ab der Mittelstufe noch Männersache war. Und viel mehr Konferenzen gibts, an denen ein Problem gelöst und fünf neue erfunden werden. Die Frauen sind wunderbare Geschöpfe, aber voller Diskussionsdrang. Ihre Fürsorge wird manchmal zur Last. Die Feminisierung des Unterrichts hat die Qualität der Schule nicht angehoben. Gilt auch für die Politik.
Ein amüsanter Artikel, dessen feine Ironie dem Leser immer wieder ein Lächeln abgewinnt. Das Leben ist nicht nur ernst. Man muss nicht immer dafür oder dagegen sein. Ein erheiternder Bericht, der uns die Leichtigkeit des Seins näherbringt. Diese kleine Therapie tut uns gut.
Da scheinen meine Vorkommentierenden die Ironie des Autors nicht ganz mitbekommen zu haben.
Es reicht jetzt dann. Mit Lächerlichmachen der Männer. Mit Schlechtermachen als sie sind. Und bessermachen der Frauen, als sie sind. Nur ein kranker Zeitgeist spricht so und zeigt solche verdummblödende Fotos. Männer waren noch nie besser oder schlechter als Frauen, Frauen noch nie besser oder schlechter als Männer. Auch die Weltwoche sinkt offenbar immer tiefer in den Mainstreamsumpf....
ich : Ohhhhh, ein wenig verschnupft? Wer über sich selber lachen kann, wir am ehesten ernst genommen. Albert Einsten.
Sollte es eine Ironie sein, macht es den Artikel auch nicht besser. Dann ist er erst recht schlecht geschrieben, eindeutig unter Weltwoche-Niveau!
Also bestimmt nicht wegen Typen wie Ihnen! Aber die Faehigkeit geradlinig ein Ziel zu verfolgen u. zu erreichen, die DNA des Jaegers, scheint mir immer noch vorhanden, nur leider nicht mehr in West-Europa. Ich empfehle Ihnen, zur Genesung Ihres angeschlagenen Selbtbewusstseins, mehr Kontakt zu richtigen Maennern. Verbringen Sie mal etwas Zeit, fuer ein richtiges Abenteuer das sie physisch wie psychisch fordert. Mit echt harten Kerlen u. ohne Weiber! Vielleich kommen Sie als MANN heim!
@Argonaut: Wo?