Obwohl wegen der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima nach wie vor kein Mensch lebensgefährlich verstrahlt oder gar getötet worden ist, machen immer wieder alarmierende Nachrichten die Runde um den Erdball. So löste etwa die Meldung von mutierten Schmetterlingen, die sich alsbald als reine Spekulation erwies, vor einem Jahr ein mediales Beben aus. Im letzten Juli brachte es ein in der Nähe der Sperrzone gefangener Fisch zu Weltruhm, dessen Strahlung den Grenzwert um das Zehnfache überstieg. Wie die NZZ vorrechnete, bedeutet dies: Wenn ein Mensch jährlich mehr als 60 Kilo von diesem Fisch isst, könnte möglicherweise eine Gefahr bestehen.
Und jetzt also die alarmierenden Meldu ...
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