Kürzlich sah ich eine Sendung im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen, in der es um das Auto als Problemfall ging. Die Kritiker des Individualverkehrs sprachen, teilweise ziemlich unbelastet von Fachwissen, unter anderem über SUVs als Inbegriff des absolut Bösen auf vier Rädern. In der Schweiz wurde diese Diskussion vor einigen Jahren geführt, als die jungen Grünen die sogenannte Offroader-Initiative lancierten. Seither hat man nicht mehr viel von der grossen SUV-Kritik gehört; vermutlich, weil sie an der Wahrnehmung des Publikums vorbeizielt.
SUVs sind beliebt, weil ihre Vorteile offensichtlich sind. Es stellt sich schnell ein Gefühl von Si ...
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