Endlich steht eine Krankenkassenchefin auf und sagt laut, was sie und ihre Kollegen schon lange hätten sagen sollen: Krankenversicherungen sind gedacht, um im Leben die grösseren Schicksalsschläge aufzufangen, sie sind nicht ein Geldtopf, aus dem sich alle, die vorbeikommen, mehr oder weniger frei bedienen können. Philomena Colatrella, Chefin der Krankenversicherungsgruppe CSS, hat am Wochenende Aufsehen und Ärger erregt, als sie dem Blick sagte, man müsse bei den Krankenkassenprämien über eine Erhöhung der Mindestfranchise nachdenken, beispielsweise auf 5000 oder 10 000 Franken pro Jahr. Das würde heissen, dass die Vers ...
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