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«Mein Vater hätte nie verkauft»

Die Nachricht, Peter Steiner verkaufe sein Totalunternehmen an den führenden indischen Infrastruktur-Konzern HCC, sorgte für Diskussionen. Für den Enkel des Firmengründers ist die Fusion ein visionärer Schritt in eine sichere Zukunft.

Hildegard SchwaningerHildegard Schwaninger
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06.01.2011
Herr Steiner, Sie sitzen in einem Eckbüro am Firmensitz an der Hagenholzstrasse. In Ihrem früheren grossen Büro, von dem aus schon Ihr Vater regierte, sitzt jetzt der indische Geschäftspartner. Schmerzt das? Nein, es war mein Wunsch, mein Büro dem neuen Delegierten des Verwaltungsrats der Karl Steiner AG, Herrn K. G. Tendulkar, zu überlassen. HCC besitzt heute auch die Mehrheit an der Steiner-Gruppe. Im Büro vis-à-vis sitzt der CEO, Henri Muhr, ein Elsässer. Aber bald wird sich alles ändern. Das Gebäude, das seit 1973 Hauptsitz der Karl Steiner AG ist, wird dieses Jahr abgerissen und macht Platz für eine Neuentwicklung mit 40 000 m2 Bürofläche. Nebenan wurde vor einigen Monate ...
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