Das Motorrad ist magisch. «Kein Vehikel vermittelt die Welt so intensiv wie eine anständige Maschine.» Warum ist das so? «Die Maschine instrumentiert den Körper, der Körper die Maschine.» Und es gibt nichts Besseres als «sich in die Landschaft einfühlen, Bewegungsfreiheit spüren, nichts um sich spüren als Licht und Wind». Der bekannte Schweizer Schriftsteller Niklaus Meienberg hat das geschrieben (1). Er feierte die «Verschmelzung mit Maschine und Natur» – das sind gewagte Worte. Gewagt wie das Motorradfahren selbst.
Wer wie ich mit Mitte fünfzig in die Motorradwelt eingestiegen ist, folgt keiner spontan ...
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