Sie gilt als Ikone der sexuellen Befreiung der siebziger Jahre, und auch heute noch ist sie eine bemerkenswert gut aussehende Frau: Sylvia Kristel, die Hauptdarstellerin der weltberühmten Softpornoproduktion «Emmanuelle». In dem Film, den die Brüsseler Künstlerin Manon de Boer mit ihr gedreht hat, ist sie dagegen kaum zu sehen. Dafür hört man ihre Stimme. In fast akzentfreiem Französisch spricht die Holländerin über ihre ersten Erfahrungen als junge Schauspielerin. Sie lässt die Höhen und Tiefen ihrer Karriere Revue passieren, erzählt von Erfolgen, Abstürzen und – natürlich – von ihren vielen Affären. Unterlegt sind ihre Schilderungen mit dokumentarischen Bildern der Stä ...
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