Michael Moore - In Europa wird der Dokumentarfilmer als «Amerikas wahre Stimme» gefeiert, von der US-Rechten jedoch als «Nestbeschmutzer» diffamiert. Nun beginnt der Lack des Agitpropers auch bei seinen Supportern abzubröckeln. Der New Yorker mokierte sich über Moores exzessive Selbstdarstellung und enthüllte, er habe keineswegs «working class»-Wurzeln, wie stets behauptet, sondern stamme aus einer hablichen Arztfamilie. LA Weekly, bisher ein Pro-Moore-Blatt, bezeichnete den 49-Jährigen in einer Artikelserie als so «abstossend wie seine Rechts-Kritiker», Bücher wie «Stupid White Men» gar als «krude Machwerke». Und nun kommt mit «Michael & Me» ein Film in die Kinos, der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.